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Kinderrechte

Das Kind steht im Mittelpunkt unserer Arbeit. Wir sehen es als kompetentes, eigenständiges Wesen mit Eigenschaften und Fähigkeiten, die individuell verschieden sind. Wir achten seine Rechte auf Entwicklung, Bildung und selbständiges Handeln.

 

Es ist uns wichtig, eine gute Balance zwischen den Bedürfnissen des einzelnen Kindes und denen der Gemeinschaft zu schaffen.

 

In der Kindertagesstätte bestimmen die Rechte der Kinder das pädagogische Handeln

(siehe UN Kinderkonvention). Alle Kinder haben die gleichen Rechte und kein Kind wird benachteiligt.

 

Jedes Kind hat das Recht

 

  • auf Persönlichkeit und Individualität
  • auf Selbständigkeit und Unabhängigkeit
  • auf Gemeinschaft und Solidarität
  • auf Alleinsein und Stille
  • auf Grenzen und Regeln
  • auf Erziehung und Bildung
  • auf Erfahrung und Erforschung der Welt
  • auf Kreativität und Phantasie
  • auf Unterstützung und Hilfestellung
  • auf Einbeziehung in Entscheidungs- und Gestaltungsprozesse
  • auf einen den kindlichen Bedürfnissen angepassten Tagesablauf


„Die besten Entscheidungen für Kinder

trifft man mit Kindern!“

 

 

Von den hier genannten Rechten des Kindes ist uns z. B. das Recht des Kindes auf Teilnahme, auf Partizipation an allen wichtigen Entscheidungs- und Gestaltungsprozessen in der Kindertagestätte von großer Bedeutung.


 

Die Kinder werden in die Planung des Tagesablaufes mit einbezogen. Sie üben damit Einfluss aus auf die Gestaltung des Alltags. Sie erleben zugleich, wie ihr Einfluss wirkt.


 

Wir ermutigen sie, eigene Ideen und Vorschläge einzubringen, ihre eigene Meinung frei zu äußern (z. B. Morgenkreis / Sprechsteinrunde). Sie erfahren auf diese Weise, dass ihre Ansichten wahrgenommen werden und wichtig sind.


 

Entscheidungen, bei denen die Konsequenzen nicht absehbar sind, sowie Wünsche, die aus organisatorischen bzw. zeitlichen Gründen nicht umsetzbar sind oder dem pädagogischen Konzept widersprechen, überfordern Kinder, bzw. können sie nicht treffen.


 

Es ist darum gut zu überlegen, welche Entscheidungen unsere Kinder treffen können und welche eine Überforderung bedeuten.


 

Unter anderem haben Kinder ein Recht auf gute Geheimnisse: für uns bedeutet das, dass wir z.B. nicht ungefragt die Kindergartentaschen der Kinder aufmachen.

 

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